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Johannes Ittens Beobachtungen und die Theorie der vier Jahreszeiten

Die persönlichen Forschungen von Itten, insbesondere im Rahmen seines Unterrichts, führten ihn dazu eine Theorie zu entwickeln, nach der jeder Mensch seine persönlichen Farben haben würde. Ittens Verfahren wird allerdings vor allem im Rahmen der Kunst verwendet.

Aus diesem verfahren fließt insbesondere die Theorie der vier Jahreszeiten und dessen Pionier Designerin Suzanne Caygill. Diese Theorie kannte einen bedeutenden Erfolg in den 80er Jahren, zuerst mit Bernice Kentner, welche "Color Me a Season" veröffentlichte und danach mit Carole Jackson und ihrem ausgezeichneten "Color me beautiful". Die Methode der 4 Jahreszeiten wurde dem Make-up und der Mode angepasst. In den 90er Jahren, zeigt die Farbanalyse anhand der 4 Jahreszeiten allmählich ihre Grenzen.

In ihrem "Color Me Beautyful’s Looking Your Best", gehen Mary Spillane und Christine Sherlock als erste auf eine Methode mit 12 Arten von Jahreszeiten über, getrennt in warmen und kalten Jahreszeiten. Aber das System deckt immer noch nicht alle Möglichkeiten.

Die direktionale Methode der Farbanalyse

Stefania Mariotta schlägt eine Analyse vor, bei der sie die Methode der direktionalen Farbanalyse benutzt. Dieses Verfahren setzt die Bestimmung der drei chromatischen Eigenschaften der Person voraus:

  • Temperatur : Warm / Kalt

  • Helligkeit : Hell / Dunkel

  • Sättigung : Leuchtend / Mat

Das Verfahren ist präzise. Es erzeugt eine höhere Anzahl von möglichen Kombinationen, die jeweils durch eine sehr bestimmte benutzerdefinierte Farbpalette charakterisiert werden, während die Methode der 4 Jahreszeiten zunächst nur vier Möglichkeiten bietet.

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Die verschiedenen Stufen der Farbanalyse

Farbanalyse und Diagnose

Stefania Mariotta stützt ihre Analyse auf die Farbtheorie von Johannes d'Itten (1888-1967), der als einer der Gründer der Bauhaus-Schule und als einer der wichtigsten Theoretiker der Farbe in der Kunst gilt.
Johannes ITTEN, Kunst der Farbe, Reinhold Pub. Corp., 1961.

Farbanalyse und Diagnose

CHF 240.-

Farbanalyse mit Abgabe der Farbkarte, 2 x 1 Stunde: CHF 240.-

 

Voraussetzungen für ein optimales Resultat

  • Die Analyse muss bei Tageslicht stattfinden

  • Der / Die Kunde(in) stellt sich ohne Make-up vor (oder kann sich vor Ort schminken)

  • Der / Die Kunde(in) trägt keinen Rollkragen, sondern einen Ausschnitt oder ein Hemd, so dass der Stoff nicht zu nah am Gesicht liegt

  • Der / Die Kunde(in) trägt seine Brille nicht (im Rahmen des Möglichen, nimmt er/sie seine Kontaktlinsen mit)

Warum braucht man eine Farbanalyse?

Die von Stefania Mariotta vorgeschlagene Analyse spart Zeit, Geld und zwar zu folgenden Punkten:

  • Der Kunde, die Kundin  kauft seine/ihre  Kleidung schneller und sicherer. Er/sie wird auch mit der gekauften Kleidung zufriedener sein.

  • Die Harmonie der Farben wird ermöglicht die Kleidung in der Garderobe besser zu kombinieren. Vorbei mit den Farben die nicht zusammenpassen.

  • Die Wahl der richtigen Farben gibt ein gutes Gefühl, eine gute Miene und verbessert das Erscheinungsbild der Person (Beurteilung der natürlichen Hautfarben des Kunden)

  • Die Auswahl bestimmter Farben erzeugt eine gewisse Wirkung auf die anderen (nach wichtigen Studien über die Sprache der Farben)

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Farbanalyse und Diagnose in Freiburg und der ganzen Schweiz

Die Imageberaterin Stefania Mariotta ist in der ganzen Schweiz tätig. Für Ihre Farbanalyse und -diagnose empfängt sie Sie in ihrem Büro in Freiburg und reist auf Anfrage gerne an. Sie arbeitet in Lausanne, Genf, Neuenburg, Delémont und Sion. Kontaktdaten finden Sie unten.

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